
smjata 2025 – Unser Gipfeltreffen am See
Manchmal muss man hoch hinaus, um wieder gemeinsam den Boden
Künstliche Intelligenz (KI) ist kein Zukunftsszenario mehr – sie sitzt längst mit am Konferenztisch. Ob Chatbots, Textgeneratoren oder automatisierte Tools: KI hat begonnen, die Art zu verändern, wie wir Events denken, planen und umsetzen. Wer heute in der Eventbranche unterwegs ist – als Agentur oder Unternehmen – kommt nicht mehr daran vorbei.
Für Agenturen bedeutet das: Eine neue technische Kompetenz wird zur Pflicht, nicht zur Kür. Für Unternehmen: Ein modernes Eventbriefing ohne technologische Offenheit greift zu kurz.
Denn KI kann viel mehr, als nur „Arbeit abnehmen“. Sie liefert Erkenntnisse, übernimmt Routinen, skaliert Ideen und hilft uns, Entscheidungen datenbasiert zu treffen. Nur: Wer das nicht versteht oder falsch einsetzt, riskiert Vertrauen, Verbindlichkeit und Wirkung.
Die meisten Agenturen nutzen bereits KI – oft, ohne es als solche zu deklarieren:
Das Ergebnis: Weniger Zeitaufwand für Standardaufgaben, mehr Raum für das, was Agenturen ausmacht – Kreation, Strategie und Emotion.
Können Algorithmen Überraschung erzeugen? Vielleicht nicht direkt. Aber sie können helfen, bessere Konzepte zu bauen:
Klar: Es braucht Menschen, um all das sinnvoll zusammenzubauen. Aber die KI liefert wertvolle Zutaten.
Der größte Gamechanger liegt vielleicht in der Kommunikation rund um Events:
Was früher Wochen kostete, passiert heute in Minuten. Die Voraussetzung: saubere Daten und ein gut definiertes Ziel.
Für Auftraggeber:innen von Events – ob HR, Marketing oder Unternehmenskommunikation – bringt KI neue Fragen mit sich:
Hier sind Transparenz, Aufklärung und Vertrauensaufbau entscheidend. Wer einfach „KI“ draufschreibt, ohne es erklären zu können, verspielt Vertrauen. Wer aber zeigt, wie intelligent automatisierte Prozesse echten Mehrwert schaffen, positioniert sich als strategischer Partner.
So klug Algorithmen auch werden: Der feine Unterschied liegt oft im Unplanbaren.
Gute Events brauchen Empathie, Intuition und Fingerspitzengefühl. Die KI hilft, dass wir mehr Zeit dafür haben.
Und vielleicht bald: Event-Konzepte, die sich selbst weiterentwickeln. Klingt verrückt? War „Event-App“ vor 10 Jahren auch.
Die Eventwelt der Zukunft wird hybrid. Nicht nur im Format, sondern im Denken. Wer KI intelligent einsetzt, kann Prozesse beschleunigen, Erlebnisse personalisieren und Budgets effizienter nutzen.
Aber: Technik ist kein Ersatz für Haltung, Ideen und Beziehung.
Die besten Events entstehen dort, wo Maschinen denken – und Menschen fühlen.
Du willst wissen, wie du KI sinnvoll in deine Eventstrategie einbaust? Oder brauchst eine Agentur, die weiß, wie Technologie und Emotion zusammengehen?
Dann: www.dieschrittmacher.de – Wir freuen uns auf den Dialog.
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